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YOGA BEI KRBS

Eine gut geleitete Yogaeinheit durch qualifizierte Yoga- und Krebs-Trainer kann das Vertrauen und die Sicherheit für diesen Moment aufbauen und stärken.

Im Unterricht, findet man optimalerweise seinen  persönlichen Raum für eigene Gefühle. Zusätzlich werden Art der Erkrankung (z.B. Metastasenbildung. Operationensfolgen etc.) und Therapie berücksichtigt. Das sind entscheidende und extrem wichtige körperspezifische Kriterien, die beachtet werden müssen,  um Verletzungen und negative Einflüsse zu vermeiden. 

Es ist eine Zeit, die nur einem selbst ganz allein gehört. Wenn die Yogastunde von einem qualifizierten Trainer angeleitet wird, kann man sich vollkommen hingeben, weil das Wissen getragen zu werden, allmählich in einen einkehren kann. Dies gibt uns die Möglichkeit für einen Moment vollkommen loslassen zu können. 

Durch die Asanas (Übungen), also über das Körperliche, versuchen wir Yogalehrer den Geist zu erreichen. Das ist das Ziel im Yoga. Die durch Yoga geschulte Achtsamkeit unterstützt uns dabei, im täglichen Leben gesündere Lebensmittel zu uns zu nehmen, stärkt unsere innere Haltung und ermöglicht einen ausgeglichenen Umgang mit schwierigen Situationen.

 

Durch die Verbesserung des Wohlbefindens verändert sich unsere Wahrnehmung sowohl mental, als auch körperlich und seelisch. Wir spüren Mut, Biss und Durchhaltevermögen.

Die Teilnahme kann persönlich als auch online erfolgen.

One to One-Training 

Im Einzeltraining kann viel individueller und intensiver auf die jeweilige Thematik und Problematik eingegangen werden. 

Die 100 %ige Aufmerksamkeit liegt bei Ihnen. 

Das Einzeltraining wird durch ein vorheriges Kennlernen genau geplant und kann somit schnellere Erfolge zeigen. 

Das Trainig berücksichtigt Ihre Therapiestadien wie Chemo- und Strahelntherapie und evtl. Operationseinschränkungen.

Bei einem Einzeltraining bei Krebs wird ein aus der Sportwissenschaft gezieltes Überwachungstraining durchgeführt. 

Ein Kissen umarmen

Jedes Jahr erkranken ca. 500 000 Menschen als Krebs allein in Deutschland.             Ca 235 000 davon sind Frauen und ca. 268 000 sind Männer.
Über 71 000 Erkrankungen werden dem Brustkrebs zugeordnet. 700 Männer erkranken am eigentlich als Frauenkrankheit geltenden Brustkrebs.
Gefolgt mit 68 975 Prostataerkrankungen.
Tendenz Steigend.
Durch Früherkennung können viele Krebserkrankungen geheilt werden. In manchen Fällen sind bei einer frühen Diagnose keine Therapien notwendig. 
 

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau.

Auch hier gilt es, wer sich regelmäßig selbst untersucht und sich Früherkennungsmaßnahmen 
unterzieht, hat eine gute Chance geheilt und sogar ohne Chemotherapie durch diese Erkrankung zu gehen. 
Bei ca. 3 von 4 Frauen wird ein hormonabhängiger Tumor diagnostiziert, der später oftmals mit einer Antihormontherapie einhergeht. Unter dieser Therapie können sich Nebenwirkungen entwickeln, die durch verschiedene Methoden zu reduzieren sind.
Hier kann u.a. Yoga, eine von vielen Möglichkeiten sein. 

Wenn die Brust operiert oder amputiert wird, werden oftmals auch Lymphknoten entfernt. D.h. dass sich Einschränkungen in der Bewegung und im Lymphablfluss zeigen können. 
Durch spezielle onkologische Bewegungstrainings durch qualifizierte Trainer, kann hier eine signifikante Verbesserung der Problematik herbeigeführt werden.
Gleiches gilt für Antikörpertherapie, sollte der Tumor Antikörper positiv sein. 

Natürliche Schönheit
Mann mit Tätowierungen

Der Prostata- und Hodenkrebs ist eine Tumorerkrankung des Mannes.

Selbst junge Männer können an Prostata- und Hodenkrebs erkranken. Hier gilt es ebenfalls, wie bei den meisten Krebserkrankungen, je früher erkannt, desto besser die Heilungschancen und die Therapie. Da Männer sich oftmals scheuen zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen, kann ein Zustand mit Symptomen schon weiter fortgeschritten sein. 
Junge Männer glauben, dass es nur die älteren Männer treffen kann und halten eine Vorsorgeuntersuchung oftmals als unnötig. Zudem verschließen leider viele Männer die Augen, weil es Schwäche bedeuten könnte, was natürlich nicht so ist- im Gegenteil!!! 
Auch wenn die Vorsorge erst ab dem 45. Lebensjahr von der Krankenkasse übernommen wird, ist es doch ratsam, gerade bei den ansteigenden Krebsraten, sich auch schon als junger Mann regelmäßig 1. selbst zu untersuchen und 2. sich vom Urologen untersuchen zu lassen. 

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